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Trading-Setup

Entry

  • Suche einen Grund-Trend mit Trendkanälen
  • Trade nur an den Extrempunkten im Trendkanal in Trend-Richtung
  • Nutze einen Pyramiden-Setup mit Gewinn-Mitnahmen d.h. schrittweisen Einstieg mit jeweils 0.04 Volume-Positionen (US100)

Exit

  • Ausstiege aus dem Kanal sind Richtungswechsel mit neuem Kanal und mit anfänglicher gleichbleibender Volatilität d.h. Kanalbreite wird initiiert mit der vorherigen Breite
  • Stoppkurse können in diesem Setup immer mit 20% von der Kanalbreite abgesichert werden d.h. mit einem guten CRV
  • Stoppkurse werden als Trailing-Stopps nachgezogen immer auf den letzten Richtungswechsel
  • Pyramiden-Setup: Ab der 3. Position wird am Extrempunkt des Kanals eine Position wieder aufgelöst, um Gewinnmitnahmen sicherzustellen
  • NIEMALS eine Position ohne Stopp-Level eingehen
  • Mehrere kleinere ausgestoppte Positionen bei kleinem Risiko sind besser als eine große Position mit sehr großem Risiko (Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei dem Markt <50% und ist nur profitabel bei guten CRV-Werten)

Trading-Zeiten

  • Zeitpunkte für sekundäre kleinere Trend-Wechsel sind häufig. Hier sollte man ONLINE sein:
    • 15:15-15:30 Uhr
    • 17:00 Uhr
    • 18:30 Uhr
    • 20:15 Uhr
  • Relevante News-Zeitpunkte und Bekanntmachungen im Vorfeld prüfen insb. Inflationszahlen sind aktuell hoch interessant
  • Over-Night-Trading nicht gut nutzbar, 02:20 Uhr ist hier aber besonders interessanter Zeitpunkt
  • Zwischen 08:00 und 15:15 Uhr sind überproportional viele Fehl-Ausbrüche und sollten in Summe vermieden werden insb. durch zu geringes Trading-Volumen am Markt

Leverage

 
  • US100 bei 0.4 hat eine Margin von 488 EUR und eine Umrechnung von PIP - Wert = 0.77 EUR


Keep-it-Simple 

d.h. keine weiteren Indikatoren zur Hilfe nehmen und sich allein auf das Chartbild konzentrieren, auch wenn die Versuchung groß ist

Performance-Optimierungen

  • Killer: Todeszonen identifizieren und vermeiden d.h. klassisches "Overtrading". Diese kosten regelmäßig Performance
    • Einstiege nur in Trendrichtung
    • Stoppkurse nicht zu schnell nachziehen oder gezielt in Gegenposition des Trendkanals schließen
    • Lernen zu "Warten" und auf der "Lauer" zu sein für einen guten Einstieg entsprechend der Regeln insb. von den größeren Zeiteinheiten aus betrachtet. Der Wechsel von Minutencharts auf 30min-Charts ist immer wieder sinnvoll.
  • Booster: Handele immer Top-Down d.h. was ist der M30-Kanal, danach der M15-Kanal bis zum M1-Kanal. Optimal sind die im Setup sich gegenseitig bestätigende Signale aus verschiedenen Zeiteinheiten. Die Toptrades sind die M30 fokussierte mit M1 optimierten Setups
    • Unterscheidung zwischen kurzfristigen und mittelfristigen/stabileren Trend-Bewegungen. Dies sind durch die Zeit und durch die Volatilität gekennzeichnet im Kanal
    • Voranalyse am Abend immer auf größerer Zeitebene, Tradings am Tag dann auf kleinerer Ebene
  • Booster: Target-Profit-Stopps für die Trendbegrenzungen bewusst setzen und nutzen für Teil(!)-Verkäufe
  • Booster: Ausbrüche aus den Trendkanälen neben Extrem-Positionen am Trendkanal sind die lukrativsten Setups und sollten erkannt werden

Automatisierungen

 
  • Lassen sich die Kanäle nicht automatisch berechnen und darstellen?
  • Positions-Setups in Trend-Richtung könnten automatisch über die XTB-Schnittstelle eingegangen werden, ebenso wie der zeitliche Abgleich und die zugehörige Risiko-Adjustierung?
  • Ausbrüche aus den Trendkanälen neben Extrem-Positionen am Trendkanal sind die lukrativsten Setups und sollten erkannt werden können?
  • Lassen sich bestimmte Setups nicht Stunden vorher bereits durch eine Trapp abfangen, ohne dass man die ganze Zeit "online" sein muss?
    • Trendbruch-Stopplinie mit 10% Puffer (SELL)
    • Buy-Limit-Stopp in Trendrichtung (BUY)